Leben im Post-Datensicherheit-Zeitalter
Fast täglich werden große Mengen Daten verloren. Inzwischen ist das schon so normal, dass es nur noch die ganz großen Meldungen bis in die Medien schaffen. Die breite Öffentlichkeit schaut weg und denkt sich, dass sie das nichts angeht. Man glaubt, dass der Wechsel eines Passworts doch bestimmt alle Wunden heilt.
Viele IT-Verantwortliche sind auf dem Datenschutz-Auge Blind. Sie rennen zur jeweils günstigsten Cloud-Lösung und missachten dabei absolut jeden gesunden Menschenverstand.
Dieser Artikel soll das Problem und die "offensichtlichen" Reaktionen etwas näher beleuchten.
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Meine Frau hat sich heute darüber beschwert, dass Sie im Beruf so Oft angelogen wird. Daraufhin entfacht eine Diskussion darüber, was wir so im Alltag erleben. Und wir gelangen zur Erkenntnis, dass sich die Welt in den letzten Jahren sehr negativ verändert hat. Wir beobachten vor allem sinkenden Respekt, geringe Toleranz, Egoismus und allgemein eine geringe Bereitschaft sein Gehirn zu benutzen.
Ich hatte so einen 
Virenscanner sind das Schlangenöl des 21 Jahrhunderts. Ich erlebe es Tag für Tag, dass diese unsäglichen Pseudo-Sicherheitstools das Leben von Herstellern lokaler Software zur Hölle machen.
Letztes Wochenende kam die Frage zwischen mir und meiner Frau auf: Sind wir zu Empfindlich geworden? Oder verwöhnt? Oder gar zu Anspruchsvoll?