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Das Internet aufräumen

undefinedIch betreibe, für meine Unternehmen, viele Webserver die 24/7 verfügbar sind. Als Webseitenbetreiber weiss man, dass Webseiten inzwischen täglich viele hundert bis tausende Male angegriffen werden. Das verursacht bei wenig frequentierten Services im Web nicht selten mehr Datenverbrauch und fordert mehr Rechenleistung als die legitime Nutzung. Ich mache mir da so meine Gedanken und ärgere mich am meisten darüber, dass diejenigen die eigentlich was dagegen tun könnten und müssten völlig untätig bleiben. Daher möchte ich hier meine Gedanken dazu aufschreiben und auch eine Idee präsentieren.

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Presse ⬌ IT-Fachleute Übersetzer

In letzter Zeit häufen sich die völlig falsch dargestellten Pressemitteilungen zu IT und aktuellen TOP-Themen. Als IT-affiner Mensch sträuben sich mir regelmäßig die Haare, denn da wird gelogen und verdreht dass sich die Balken biegen.

Damit geneigter Leser da mal durchblickt, hier ein paar Übersetzungen. Es gibt natürlich keine keine Garantie auf Korrektheit und Vollständigkeit. Der Artikel spiegelt vor allem meine eigene Meinung/Erfahrung.

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Impfen von Daten?

undefinedWenn man die aktuelle Presse verfolgt kann man zu dem Schluss kommen, dass bei allen Servern die im Internet stehen der Verlust von Daten nur noch eine Frage der Zeit ist. Tatsächlich ist die IT-Infrastruktur vieler Unternehmen inzwischen offenbar so komplex, dass Lücken unentdeckt bleiben und damit schon leichte Fahrlässigkeit oder fehlende Patches umgehend zu großen Datenverlusten führen. Durch zunehmendes Cloud-Hosting sind viele der Systeme heute öffentlich zugänglich, was die Wahrscheinlichkeit von Angriffen weiter erhöht.

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Schafft Virenscanner endlich ab!

undefinedVirenscanner sind das Schlangenöl des 21 Jahrhunderts. Ich erlebe es Tag für Tag, dass diese unsäglichen Pseudo-Sicherheitstools das Leben von Herstellern lokaler Software zur Hölle machen.

  • Virenscanner gaukeln dem Endnutzer Sicherheit vor, die sie nicht herstellen können.
  • Virenscanner machen Software-Herstellern mit Fehlalarmen das Leben und Support zur Hölle.
  • Virenscanner schmälern das Vertrauen von Endnutzern in die Hersteller von Software.
  • Virenscanner verursachen Unmengen an Kosten durch Erzeugen von unnötigem Aufwand.

Mal ehrlich. Haben uns Virenscanner vor WannaCry bewahrt? Oder effektiv vor den ganzen Krypto-Trojanern beschützt? Nein. Die Sicherheit ist nur vorgegaukelt. Aktuelle Bedrohungen werden meist nicht erkannt. Und dennoch verdient diese Branche seit Jahrzehnten an der Angst und mit fadenscheinigen Argumenten und Erfolgen. Dabei schadet sie der Branche der Software-Hersteller massiv und gefährdet die ganze Gattung von lokaler Software sowie die Existenz vieler kleiner Hersteller.

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Sich widersprechende User-Ansprüche an Security-Software

undefinedVor einiger Zeit hatte ich in meiner Firma das Problem, dass Nutzer sich über verschiedene Aspekte unserer Software beschwerten und zeitgleich bestimmte Anforderungen stellten, die genau die vorigen Dinge unmöglich machten. Die widersprüchlichen Anforderungen haben mich fast zu Weißglut getrieben. Das führte nach einer Weile dazu, dass ich das einmal aufbereitet habe und in ein Dokument überführte.

Es geht vor allem darum, dass die Nutzer bestimmte Anforderungen an die Benutzbarkeit und Einfachheit stellen. Soweit ist das ja nachvollziehbar. Im selben Moment wird aber nach Sicherheit verlangt, die am Besten auch NSA und alle anderen Geheimdienste vor unüberwindbare Hürden stellt.

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WannaCry war noch das Beste was uns passieren konnte!

Momentan ist die Presse voll mit Meldungen zur WannaCry-Ransomware. In Kürze: Die initiale Infektion muss durch einen Nutzer erfolgen (zB ausführen eines Dateianhangs einer E-Mail). Eine neu entdeckte Sicherheitslücke erlaubt jetzt den Zugriff auf alle Rechner im selben Netzwerk. Diese Lücke ist so groß, dass sich die Infektion schnell auf alle anderen vernetzen Rechner ausbreiten kann. Ohne das zutun von Nutzern!  Sobald ein betroffenes System infiziert ist, werden wichtige Dokumente und Dateien verschlüsselt. Die Autoren erpressen dann die Nutzer, für Geld die Dateien wieder herzustellen. Soweit, so gut.

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