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Das Blitzer-Paradoxon

undefinedIm Jahr 2016 habe ich, zusammen mit meinem Cousin, eine Blitzer-Attrappe gebaut um dem Verkehr vor unseren Häusern etwas Einhalt zu bieten. Zu diesem Zeitpunkt fuhren ca. 6.000 Fahrzeuge am Tag durch die betroffene Strasse im Ort. Das störendste am Verkehr ist zweifelsfrei der Lärm. Die Idee war, dass eine Temporeduktion möglicherweise auch den Lärm reduziert.

Die Blitzer-Attrappe wurde übrigens genehmigt. Und zwar durch die Polizei, die Bussgeldstelle und das Regierungspräsidium (Verkehrsamt), welche uns freundlicherweise die geeigneten Stellen und nötigen Abstände zur Verfügung gestellt haben. Die Bausubstanz ist vor allem ein Abwasserrohr mit 2,5m Länge ;-) Wenn es zum Bau der Attrappe Fragen gibt, gebe ich gerne Auskunft.

Nach jetzt 6 Jahren Erfahrung mit dem Blitzer vor der Haustüre muß ich vom Blitzer-Paradoxon berichten.

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Ein Weg aus der Corona-Krise

undefinedDie Corona-Krise hält jetzt bereits seit Beginn 2020 unser Land im Dauer-Stress. Die Impfstoffe bringen nicht den erhofften Schutz vor Ansteckung und Weiterverbreitung und wirken nicht gut gegen die immer neuen Mutationen. Wir müssen akzeptieren, dass die Impfung hauptsächlich nur uns selbst schützt. Herdenimmunität wird es nicht geben. Ausrottung auch nicht.

Etwa 27% der Deutschen Bevölkerung, darunter vor allem Kinder und Jugendliche, sind nicht geimpft oder wollen sich nicht impfen lassen (Stand Dez 2021). Ob jetzt auf Grund dubioser alternativer Fakten, aus Überzeugungen der Heilpraktiker- und Schwurbelszene oder wegen echter Bedenken oder Unverträglichkeiten - das spielt eigentlich keine Rolle. Wir müssen uns auf die neue Situation einstellen. Man wird die, die sich bis heute gegen das Impfen wehren nicht mehr überzeugen. Alle weiteren Versuche und vor allem Bestrafungen werden nur zur Radikalisierung führen.

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Medikamenten-Fiebel

undefinedGanz im Ernst, meine Familie und ich sind vermutlich so krank und lädiert wie viele andere auch in unserem Alter (47-48). Und wie alle anderen auch, haben wir inzwischen so unsere Mittelchen auf die wir schwören. Diese Erfahrungen schreibe ich hier auf. Eventuell findet ja jemand Hilfe.

Ich werde die Liste gelegentlich aktualisieren. Wir werden vermutlich die Erfahrungen noch intensivieren oder erweitern *augenroll* ...

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Maker-Szene - Beginn einer Revolution?

undefinedIn letzter Zeit entdecke ich immer mehr Maker-Projekte, die eine Marktlücke zu schliessen scheinen. Viele Maker bauen etwas, weil es das schlicht nicht zu kaufen gibt. Oder nicht in der gewünschen Qualität oder Funktionalität. Nicht immer ist das sofort zu erkennen, man liest es aber Oft aus dem Kontext oder der Einleitung.

Auch ich habe mit der ein oder anderen Bastelei für mich eine Marktlücke geschlossen (eigener Wecker, Fenster-Timer). Und vor kurzem hat einer meiner Mitarbeiter angekündigt, er denke darüber nach sich ein Handy selbst zu bauen weil Android und iOS ihm nicht gefallen.

Kann es sein, dass sich viele Maker-Projekte als Rebellion gegen die am Markt erhältlichen Produkte entpuppen? Ist der Boom der Maker-Szene eine Reaktion auf den Markt?

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Nehmt Euch die Zeit um euer Arbeits- oder Freizeitgerät zu erlernen!

undefinedVor kurzem fiel mir eine Auto-Zeitschrift von 1977 in die Hände. Neben den heute lustig anmutenden Themen (ist der Opel Kadett besser als der Ford Taunus und was halten Sie von Stufenheck?) und der interessanten Werbung (viel Zigaretten und Tabak aber auch Platten- und Kassettenspieler etc) fällt auf, dass hier massiv Bildung betrieben wird. Es wird erklärt wie man einen Schaltplan liest. Wie man einfache Auto-Probleme selbst behebt (Zündkerzen reinigen, Ölfilter, Batterie wechseln etc). Sogar naturwissenschaftliche Themen werden angesprochen. Zu Motoren und Anlagen werden Diagramme und Skalen geliefert. Damit wären heutige Auto-Fans grösstenteils völlig überfordert. Warum macht man das nicht mehr?

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Steigende Komplexität im Alltag und die Folgen

undefinedIn meinem beruflichen wie privaten Umfeld bemerke ich immer öfters eine extrem steigende Komplexität. Alles wird schwieriger, komplexer, schwerer zu durchschauen. Das ist nicht immer dem Thema direkt geschuldet, sondern auch den begleitenden Umständen und gesellschaftlichen Tendenzen. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es sich alleine um meine persönliche Wahrnehmung handelt. Möglicherweise auch eine gewisse Müdigkeit gegenüber Neuem und Veränderung. Werde ich etwa alt?

Es kann aber auch sein, dass es ganz real ist. Und in diesem Fall muß man sich über die Folgen und Konsequenzen einer solchen Veränderung Gedanken machen.

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Leben im Post-Datensicherheit-Zeitalter

Auge mit Nullen und EinsenFast täglich werden große Mengen Daten verloren. Inzwischen ist das schon so normal, dass es nur noch die ganz großen Meldungen bis in die Medien schaffen. Die breite Öffentlichkeit schaut weg und denkt sich, dass sie das nichts angeht. Man glaubt, dass der Wechsel eines Passworts doch bestimmt alle Wunden heilt.

Viele IT-Verantwortliche sind auf dem Datenschutz-Auge Blind. Sie rennen zur jeweils günstigsten Cloud-Lösung und missachten dabei absolut jeden gesunden Menschenverstand.

Dieser Artikel soll das Problem und die "offensichtlichen" Reaktionen etwas näher beleuchten.

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